der konjunktiv...

eigentlich sollte ich mich freuen! alles ist im lot, jedenfalls relativ!

hab allerdings gerade mit meiner schwester telefoniert! und abgesehen davon, dass es sie zur verzweiflung bringt dass ihre küche nicht in unsere neue wohnung passt wie es ihr belieben würde, ist sie momentan total überfordert mit der situation ihrer trennung!
ja, es ist wahr sie sind nun fast seit drei monaten getrennt! jedoch wohnen sie ja noch zusammen, jedenfalls noch diesen monat! sie gibt es zwar nicht zu, aber ich denke dass sie es doch nicht so leicht verpackt, wie sie es mir prophezeite, als ich in der situation war meinem ex nachzutrauern!
und nun muss ich meine schwesternschaft in trauerbewältigung einhalten! das wär nicht das problem, ich liebe meine schwester und würde alles für sie tun!

........es reißen alte wunden auf! und wieder frage ich mich warum nicht alles so bleiben konnte? warum musste ich alles kaputt machen? wieso komme ich immer noch nicht mit der situation klar? warum muss ich noch immer an ihn denken, während er sich ein neues leben aufbaut samt frau und kind? wieso geht das bei ihm und bei mir nicht? wieso kann ich mich nicht verlieben und alles regelt sich?

.....naja in vinum a veritas... ich glaub ich wein ein wenig und kröhne dies mit selbigen!!