familie
habe heute mit meinem vater weiter in seiner firma gewuselt.
er wollte die alten kataloge nicht wegwerfen.
war seltsam mit ihm die ecken des kellers zu durchstreifen.
alles sieht aus wie weit vor dem zweiten weltkrieg - stimmt ja auch solange gab es sein unternehmen - familienbetrieb.
das älteste musterbuch, was wir heute gefunden haben war von 1900 - dem gründungs jahr.
- mir geht es komisch!
war außerdem gestern bei dr. m, der gleichzeitig auch hausarzt meiner oma ist(meine oma war sehr krank, befindet sich aber auf dem weg der besserung - m.w.)
er hat mich gefragt, wie ich mit ihrem möglichen tod umgehe bzw. wie ich es mir vorstelle, wenn es dazu kommt. ich weiß es nicht?
ich merke, dass ich anfange meiner familie aus dem weg zu gehen, weil mir mit den sitzungen bei dr. m bewusst geworden ist, dass .. ja was genau weiß ich gar nicht - halt, dass es mir nicht gut geht wenn ich bei ihnen bin.
meiner mutter möchte ich keine sorgen mehr machen.
meinem vater alles recht.
meine schwester ist mir ein vorbild, aber ich bin nicht so wie sie, egal wie ich strampel und wenn ich ehrlich bin möchte ich es auch nicht sein.
dr. m hat mich nach meinem inneren ich gefragt und wer daran teilhaben darf bzw. wer nicht.
antwort: momentan keiner
dr. m: ist das nicht unheimlich anstrengend.
frau S.: ich weiß nicht
dr. m: wer drufte denn daran teilhaben?
frau S.: o
-ohne worte-
sitzung zuvor:
dr. m: sie glauben also nicht an die ehe?
frau S.: nein
dr. m: sie würden ihren freund also nicht heiraten, wenn er sie fragen würde?
frau S.: nein
dr. m: haben sie schon mal einen heiratsantrag bekommen?
frau S.: ja
dr. m: von wem und was haben sie gesagt?
frau S.: er war von o und ich habe ja gesagt
dr. m: wie lang hat ihre entscheidung gedauert?
frau S.: keine sekunde
-ohne worte-
mir geht es nicht gut.
er wollte die alten kataloge nicht wegwerfen.
war seltsam mit ihm die ecken des kellers zu durchstreifen.
alles sieht aus wie weit vor dem zweiten weltkrieg - stimmt ja auch solange gab es sein unternehmen - familienbetrieb.
das älteste musterbuch, was wir heute gefunden haben war von 1900 - dem gründungs jahr.
- mir geht es komisch!
war außerdem gestern bei dr. m, der gleichzeitig auch hausarzt meiner oma ist(meine oma war sehr krank, befindet sich aber auf dem weg der besserung - m.w.)
er hat mich gefragt, wie ich mit ihrem möglichen tod umgehe bzw. wie ich es mir vorstelle, wenn es dazu kommt. ich weiß es nicht?
ich merke, dass ich anfange meiner familie aus dem weg zu gehen, weil mir mit den sitzungen bei dr. m bewusst geworden ist, dass .. ja was genau weiß ich gar nicht - halt, dass es mir nicht gut geht wenn ich bei ihnen bin.
meiner mutter möchte ich keine sorgen mehr machen.
meinem vater alles recht.
meine schwester ist mir ein vorbild, aber ich bin nicht so wie sie, egal wie ich strampel und wenn ich ehrlich bin möchte ich es auch nicht sein.
dr. m hat mich nach meinem inneren ich gefragt und wer daran teilhaben darf bzw. wer nicht.
antwort: momentan keiner
dr. m: ist das nicht unheimlich anstrengend.
frau S.: ich weiß nicht
dr. m: wer drufte denn daran teilhaben?
frau S.: o
-ohne worte-
sitzung zuvor:
dr. m: sie glauben also nicht an die ehe?
frau S.: nein
dr. m: sie würden ihren freund also nicht heiraten, wenn er sie fragen würde?
frau S.: nein
dr. m: haben sie schon mal einen heiratsantrag bekommen?
frau S.: ja
dr. m: von wem und was haben sie gesagt?
frau S.: er war von o und ich habe ja gesagt
dr. m: wie lang hat ihre entscheidung gedauert?
frau S.: keine sekunde
-ohne worte-
mir geht es nicht gut.
friedchen - 9. Jun, 17:21